Idylle
Wie war das mit dem Schreiben? Am besten beginnt man mit irgendwelchen Naturbeobachtungen. "Momente des Tages, die eine Stimmung wiedergeben. Oder einfach nur die Natur, die man so vorfindet in der Welt, wie Felder, Himmel, Bäche und Bäume, die mir oder vielen Menschen scheinbar poetische vorkommen."
Vor mir sehe ich eine kleinen, idyllischen Fluss. Schmetterlinge und Libellen raufen sich über dem Wasser, Goldfische spielen Fangen. Schilf tanz langsam mit dem Wind. Eine Wiese, dekoriert mit schüchternen Gänseblümchen, scheint endlos bis ins Nirgendwo zu reichen. Weiter hinten biegt der Fluss um die Ecke... niemand weiß, was dort ist. Aus irgendeinem Grund will das auch niemand wissen.
Wie muss es nun weitergehen? "[...]wenn es dann weitergeht und ich mich damit beschäftigen muss, worum es in der Geschichte überhaupt gehen soll, was die Handlung ist, dann denke ich immer an diese zwei Menschen."
Unsere zwei Protagonisten verbrachten den Sommer an diesem Fluss- ließen sich von der Sonne die Nase kitzeln und genossen die Ruhe und Harmonie. Beide wirkten glücklich, irgendwie... obwohl es doch nur Fluss, Schilf und Wiese waren. Sie waren zusammen, konnten sich anlehnen... zurücklehnen...
Wahrscheinlich schreibe ich immer darüber, weil es das einzige auf dieser Welt war, das ich wirklich hatte... wahrscheinlich schreibe ich darüber, weil ich ein Träumer bin und mich in diese Idylle zurückversetzten will... und nicht wahrhaben, dass alles vorbei ist... das es nur ein Traum war, der sich jetzt als Albtraum herausstellt. Dass ich aufwachen möchte... aufwachen von diesen Traum, der schon viel zu lange dauert... und wahrhaben, dass nach der Abbiegung dieser mörderische Wasserfall ins Unendliche führt.
Der Sommer war vorbei und als er nach Hause ging, blieb sie liegen, als wäre sie noch nicht bereit, all das hinter sich zu lassen. Langsam überdeckt der Modergeruch den lieblichen Duft der Natur... Wär sie doch nur früher aufgewacht.
Vor mir sehe ich eine kleinen, idyllischen Fluss. Schmetterlinge und Libellen raufen sich über dem Wasser, Goldfische spielen Fangen. Schilf tanz langsam mit dem Wind. Eine Wiese, dekoriert mit schüchternen Gänseblümchen, scheint endlos bis ins Nirgendwo zu reichen. Weiter hinten biegt der Fluss um die Ecke... niemand weiß, was dort ist. Aus irgendeinem Grund will das auch niemand wissen.
Wie muss es nun weitergehen? "[...]wenn es dann weitergeht und ich mich damit beschäftigen muss, worum es in der Geschichte überhaupt gehen soll, was die Handlung ist, dann denke ich immer an diese zwei Menschen."
Unsere zwei Protagonisten verbrachten den Sommer an diesem Fluss- ließen sich von der Sonne die Nase kitzeln und genossen die Ruhe und Harmonie. Beide wirkten glücklich, irgendwie... obwohl es doch nur Fluss, Schilf und Wiese waren. Sie waren zusammen, konnten sich anlehnen... zurücklehnen...
Wahrscheinlich schreibe ich immer darüber, weil es das einzige auf dieser Welt war, das ich wirklich hatte... wahrscheinlich schreibe ich darüber, weil ich ein Träumer bin und mich in diese Idylle zurückversetzten will... und nicht wahrhaben, dass alles vorbei ist... das es nur ein Traum war, der sich jetzt als Albtraum herausstellt. Dass ich aufwachen möchte... aufwachen von diesen Traum, der schon viel zu lange dauert... und wahrhaben, dass nach der Abbiegung dieser mörderische Wasserfall ins Unendliche führt.
Der Sommer war vorbei und als er nach Hause ging, blieb sie liegen, als wäre sie noch nicht bereit, all das hinter sich zu lassen. Langsam überdeckt der Modergeruch den lieblichen Duft der Natur... Wär sie doch nur früher aufgewacht.
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